Heinrich Badura


Heinrich Badura, geb. 1951. Studien der Ökumenischen und Politischen Theologie, Wirtschafts-, Sozial- und Politischen Philosophie, Wertephilosophie, Ideologie- und Kulturkritik der Gegenwart, Ethik (multi- und transdisziplinär), Psychologie, Pädagogik, Philosophischen Anthropologie.

1979: Promotion im Bereich Ökumenische Theologie, Universität Salzburg. 1984: Promotion im Bereich Politische Philosophie, Universität Innsbruck. Lehrtätigkeit an mehreren Hochschulen und Universitäten.

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Europa – Integration – Zukunft, Informations- und Wissensgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft und Ethik und Werte, Kultur und Politik, Modernes Regieren, Psychische Gesundheit Europas, Staats- und Rechtsphilosophie, Zivilisationen, Multi- und Interkulturalität, Nachhaltigkeit, Grundrechte, Globalisierung.

Gegenwärtige Tätigkeitsbereiche: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Leiter der Stabstelle "Europäische Integration-EFR-Gesellschaften", Konzipierung und Durchführung internationaler Europakonferenzen; Bildung, Implementierung, Aktivierung europäischer Netzwerke zwischen einschlägigen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, Diplomatischen Vertretungen, Stiftungen, F&E- und Einrichtungen der Zivilgesellschaften.

Gründer und geschäftsführender Präsident der Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft (EALIZ) in Wien. Mitglied zahlreicher Kommissionen, Ausschüsse und Beratungsgremien.

Träger eines Leopold-Kunschak Preises für herausragende Leistungen im Bereich der Sozialwissenschaften und der Sozialethik und eines Ehrenpreises für Wissenschaft des Ivo Pilar Instituts für Sozialforschung in Zagreb für den Einsatz und Beitrag zum Fortschritt der Geistes- und Sozialwissenschaften und für die Entwicklung einer humanen europäischen Gesellschaft.

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