Jörn Happel


Kurzporträt

Nach dem Studium der Osteuropäischen Geschichte, Politikwissenschaft und Neueren Geschichte in Gießen arbeitete Jörn Happel als wissenschaftlicher Assistent am Departement Geschichte der Universität Basel. Hier schloss er 2009 seine Promotion mit dem Titel „Nomadische Lebenswelten und zarische Politik. Der Aufstand in Zentralasien 1916“ ab. 2016 habilitierte sich Jörn Happel an der Universität Basel mit der Habilitationsschrift „Der Ost-Experte. Gustav Hilger – Diplomat im Zeitalter der Extreme“.

Jörn Happel hat im Oktober 2020 die Leitung der Professur für Geschichte Osteuropas und Ostmitteleuropas an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg übernommen.

Forschungsschwerpunkte

  •  Geschichte Russlands/der Sowjetunion, Zentralasiens, Sibiriens und Polens
  • Geschichte der interkulturellen Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa

Veröffentlichungen zu folgenden Themen

  • Geschichte der Russischen Revolution
  • Diplomatiegeschichte
  • Kartographie und Raum

Auszeichnungen

  • Fritz-Theodor-Epstein-Preis des Verbands der Osteuropahistorikerinnen und -historiker (VOH) für hervorragende Dissertationen, 2010

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Publikationen von Jörn Happel

Der Aufstand in Zentralasien 1916
Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa, Band 76