Matthias Asche


Kurzporträt

Matthias Asche, geb. 1969, ist Professor für Allgemeine Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam. Nach dem Studium in Osnabrück, Wien und Rostock wurde er 1997 an der Eberhard Karls Universität Tübingen mit einer Arbeit zur Sozial- und Kulturgeschichte der Rostocker Studenten in der Frühen Neuzeit promoviert. 2003 erfolgte ebendort die Habilitation mit einer Arbeit zur Migrations- und Konfessionsgeschichte der Mark Brandenburg nach dem Dreißigjährigen Krieg.

Forschungsschwerpunkte

  • Geschichte Alteuropas, des Alten Reiches, seiner Territorien und Städte in der Frühen Neuzeit
  • Vergleichende Bildungs-, Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte
  • Bildungs-, Wissens- und Kulturtransfer in Alteuropa
  • Vergleichende Reformations- und Konfessionsgeschichte im Alten Reich und in Alteuropa
  • Sozial- und Kulturgeschichte der Migration im Alten Reich und in Alteuropa
  • Vergleichende Minderheiten- und Elitengeschichte in der Frühen Neuzeit
  • Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit
  • Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit

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Publikationen von Matthias Asche

Demokratiestiftung nach dem Großen Krieg. Verfassungsgebung in Deutschen Klein- und Mittelstaaten zwischen Revolution und Weimarer Republik / Vom Deutschen Bund über den Norddeutschen Bund z
Historische Mitteilungen, Band 32
Vom Deutschen Bund über den Norddeutschen Bund zum Neuen Deutschen Bund (1866–1870), Teil 2: Die Neuordnung in Norddeutschland nach der Zerschlagung des Deutschen Bundes / Die Großmächte und
Historische Mitteilungen, Band 31
Historische Narrative von Einwanderergesellschaften
Historische Mitteilungen – Beihefte, Band 92
Das regionale und soziale Besucherprofil der Universitäten Rostock und Bützow in der Frühen Neuzeit (1500–1800) Zweite, durchgesehene Auflage mit einer kommentierten Bibliographie über neuer
Contubernium, Band 70