Christian Rogge

Postsozialistischer Wandel ländlicher Siedlungen in Mecklenburg

Determinanten – Prozesse – Modelle
Christian Rogge

Postsozialistischer Wandel ländlicher Siedlungen in Mecklenburg

Determinanten – Prozesse – Modelle

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Die Studie bildet die bisherige Varianz an Entwicklungen ländlicher Siedlungen in Mecklenburg im Postsozialismus ab und zeigt damit exemplarisch die 1990 einsetzende Auffächerung der Entwicklungskorridore auf – unter Berücksichtigung des Einflusses bestehender raumwirksamer Wandlungen für Ort und Flur. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob lediglich Anpassungsprozesse an westdeutsche Bundesländer erfolgen, oder sich neuartige Strukturen abzeichnen. Darüber hinaus steht im Fokus des Interesses, ob Regelhaftigkeiten in der postsozialistischen Entwicklung für Ort und Flur konstatiert werden können. Es erfolgt eine differenzierte Betrachtung der gesamten Gemarkung, d.h. der kompletten Sieldungseinheit von Ort und Flur.
Auf Basis von vier empirischen Fallstudien werden die Transformationsprozesse untersucht und aufwendig dokumentiert. Mit Hilfe einer Typisierung der postsozialistischen Entwicklungsdynamik ländlicher Siedlungen mündet die Untersuchung in je eine Modellbildung für Ort und Flur. Abschließend wird erörtert, inwieweit bisherige Entwicklungstendenzen sich fortsetzen und welchen Einflussfaktoren diese unterliegen.
Reihe Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft, Hamburg
Band 101
ISBN 978-3-515-09339-2
Medientyp Buch - Kartoniert
Auflage 1.
Copyrightjahr 2009
Verlag Franz Steiner Verlag
Umfang XVIII, 283 Seiten
Abbildungen 64 s/w Abb., 24 s/w Tab., 34 Ktn.
Format 16,0 x 23,0 cm
Sprache Deutsch