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Kurztext
The study of ancient emotion has become a substantial and thriving sub-discipline in the fields of Classics and Ancient History, enabling Classicists to make a significant contribution to the wider upsurge in interest in the emotions that has taken place across a range of scholarly disciplines in recent years. In the belief that now is the time to take stock of what has been achieved so far and to attempt to give a sense of research opportunities to come, this volume assembles an international team of experts, including a number of those who have already made essential contributions to the study of ancient emotion, to offer an authoritative and representative selection of contemporary methods and approaches. With a chronological range from Homer to Seneca, this volume deals with disgust, hope, horror, pity, grief, sympathy, and anger in a variety of contexts, including the poetics of emotional expression, philosophical theories of emotion, the role of emotion in historiography, intertextuality and the emotions, and the role of art and material culture in the representation of ancient affectivity.
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Rezensionen
Dr. Marcel Humar, Göttinger Forum für Altertumswissenschaften 21, 2018
ISSN 0930-1208
Begründet von Géza Alföldy, herausgegeben von Angelos Chaniotis und Christian Witschel. Beirat: François Bérard, Anthony R. Birley, Kostas Buraselis, Lucas de Blois, Ségolène Demougin, Elio Lo Cascio, Mischa Meier, Elizabeth Meyer, Michael Peachin, Henk Versnel und Martin Zimmermann.
Die Reihe Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien (HABES) wurde 1986 von Géza Alföldy anläßlich des hundertjährigen Bestehens des Faches Alte Geschichte an der Universität Heidelberg gegründet. Nach dem Tod von Géza Alföldy (November 2011) wird die Reihen von Angelos Chaniotis und Christian Witschel herausgegeben, die seit 2006 zum Herausgebergremium gehören. Ursprünglich wurden in der Reihe Monographien und Sammelbände veröffentlicht, die aus der Forschung von Mitarbeitern (Doktoranden und Dozenten) und Gastwissenschaftlern am Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik hervorgegangen waren. Das 25jährige Bestehen der Reihe im Jahr 2011 wurde von einer Erneuerung des Profils begleitet: In die Reihe werden nun auch solche althistorische und altertumswissenschaftliche Arbeiten aufgenommen, die nicht in Heidelberg oder im Zusammenhang mit dem Heidelberger Seminar entstanden sind, wenn sie eine Verbindung zu den traditionellen Forschungsschwerpunkten der Heidelberger Althistorie aufweisen: Griechische und lateinische Epigraphik; griechische und römische Sozialgeschichte; die Erforschung der Spätantike; griechische und römische Religionsgeschichte; griechische und römische Mentalitätsgeschichte.
Eingehende Manuskripte werden in einem peer-review-Verfahren geprüft.
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