Dirk Rohmann


Kurzporträt

Dirk Rohmann studierte Geschichte und Latein an den Universitäten Bochum und Tübingen und promovierte 2004 an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Alter Geschichte. 2005–2009 war Rohmann Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, zunächst in Boulder, Colorado (bei Noel Lenski), ab 2008 in Bonn.

Ab 2009 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten von Manchester und Sheffield sowie Stipendiat einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. 2016 erschien in England seine zweite große Forschungsmonographie. Ab 2017 wirkte er als Lehrkraft für besondere Aufgaben und als Privatdozent in Wuppertal.

Seine Habilitation erfolgte 2018 an der Humboldt-Universität Berlin. Ab 2020 erhielt er ein Forschungsstipendium der Gerda Henkel-Stiftung und nimmt derzeit eine Vertretung professoraler Lehre (als Gastwissenschaftler) an der Universität Hamburg wahr.

Veröffentlichungen zu folgenden Themen

Rohmanns Aufsätze und Beiträge erscheinen regelmäßig in wichtigen internationalen Fachzeitschriften und Sammelbänden. Neben seinen ersten beiden Monographien von 2006 und 2016 veröffentlichte er 2019 ein fachdidaktisches Buch und war primärer Forscher für eine Digital Humanities-Veröffentlichung (Datenbank zum Exil spätantiker Kleriker).

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