Jahrbuch für Politik und Geschichte

Politik braucht und gebraucht Geschichte – zur Rechtfertigung und Legitimation, Selbstdarstellung und argumentativen Auseinandersetzung, zur eigenen Orientierung. Das JPG ist das erste Periodikum im deutschen Sprachraum, das sich eigens den vielfältigen, oft disziplinübergreifenden Untersuchungen der Forschungsfelder Geschichtspolitik und Erinnerungskultur widmet. Als wissenschaftliches Forum für die Diskussion zum politischen Umgang mit Geschichte bündelt es interdisziplinäre Perspektiven und rückt methodische und theoretische Schwerpunkte der jüngsten geschichtspolitischen und erinnerungskulturellen Forschung in den Mittelpunkt.

In jedem Jahrbuch steht ein Schwerpunktthema neben vier weiteren Rubriken, in denen aktuelle Beiträge, Debatten von breiter Öffentlichkeitsbedeutung, originelle Quellen sowie Überblicke über Neuerscheinungen vorgestellt werden.

Herausgegeben von

Dr. Claudia Fröhlich, Hannover
Prof. Dr. Habbo Knoch, Köln
Dr. Harald Schmid, Kiel

Beirat

Prof. Dr. Aleida Assmann, Konstanz
Prof. Dr. Horst Alfred Heinrich, Passau
Prof. Dr. Helmut König, Aachen
Prof. Dr. Bill Niven, Nottingham
Prof. Dr. Peter Reichel, Berlin
Prof. Dr. Peter Steinbach, Mannheim
Prof. Dr. Edgar Wolfrum, Heidelberg

Redaktion

Dr. Harald Schmid

haraldschmid@freenet.de


Rahmendaten

ISSN 2191-2289 (Print)

ISSN 2748-2510 (Online)

Begründet: 2010

Erscheinungsweise: jährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 240 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Rezensionsteil: Ja

Begutachtungsverfahren: Peer Review

H-Soz-Kult

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an die Redaktion zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

Für Einreichung und Publikation eines Beitrags in dem Jahrbuch fallen für Sie keine Gebühren an.

Die allgemeinen Richtlinien für Jahrbuchbeiträge des Verlags sowie die Zitiervorgaben des Herausgebergremiums des Jahrbuchs für Politik und Geschichte finden Sie hier:

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