Julian Aulke studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Mittlere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Symbolische Kommunikation und kulturelle Identität in den Gruppenbildungsprozessen der revolutionären Frühphase der Weimarer Republik 1918/20“. Seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen.
Forschungsinteressen: Kultur- und Kommunikationsgeschichte der deutschen Revolution 1918/20, Theorie(n) und Methoden der Geschichtswissenschaft, Geschichte des Raumes und Raumtheorie.