Richter ohne Robe

Fachzeitschrift für das richterliche Ehrenamt

Richter ohne Robe ist die Zeitschrift des Bundesverbands der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter e. V. – Deutsche Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen (DVS). Als zentrales Fachorgan für das richterliche Ehrenamt informiert die Zeitschrift seit 1989 inzwischen vierteljährlich über die Tätigkeiten des Verbandes und über relevante Themen und Ereignisse, die Laienrichter betreffen. Thematisch umfasst dies rechtspolitische Vorhaben in Regierungen und Parlamenten sowie die aktuelle Rechtsprechung, die sich mit den ehrenamtlichen Richtern befasst. Praktische Tipps und die Beantwortung von Fragen aus dem Alltag des Amtes der ehrenamtlichen Richter runden die Berichterstattung ab. Neben der Bildungsarbeit ist die Zeitschrift das erfolgreichste Projekt der Verbandstätigkeit des DVS.

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Herausgegeben von

DVS

Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V.
Deutsche Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen
Bahnhofstr. 32
99718 Greußen
DEUTSCHLAND

Redaktion

Norman Uhlmann (verantwortlich)
Corinna Mix
Andreas Höhne

Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V.
Deutsche Vereinigung der Schöffinen und Schöffen 
Bahnhofstr. 32
99718 Greußen
DEUTSCHLAND

redaktion-rohr@schoeffen.de

Richter ohne Robe


Rahmendaten

ISSN 2190-345X (Print)

ISSN 2366-6765 (Online)

Begründet: 1989

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Format: 21,0 x 29,7 cm

Jahresumfang: ca. 160 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch

Rezensionsteil: Ja

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Erscheint im Berliner Wissenschafts-Verlag, einem Imprint der Franz Steiner Verlag GmbH, Stuttgart

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an die Redaktion zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, wir akzeptieren keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Die Redaktion bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet die Redaktion eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die unten angegebenen Richtlinien für Zeitschriftenbeiträge von Verlag und Redaktion berücksichtigen.

Für Einreichung und Publikation eines Beitrags in der Zeitschrift fallen für Sie keine Gebühren an.

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