Mark Häberlein


Kurzporträt

Mark Häberlein (geb. 1966) studierte Neuere Geschichte, Amerikanistik und Politikwissenschaft an der Universität Augsburg sowie an der Michigan State University und wurde 1999 mit einer Studie zur badischen Auswanderung nach Pennsylvania im 18. Jahrhundert in Augsburg promoviert.

Von 1991 bis 1997 war er Assistent am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Freiburg im Breisgau, wo er sich 1996 mit einer Arbeit zur Sozialgeschichte der Augsburger Kaufmannschaft im 16. Jahrhundert habilitierte. Von 1997 bis 2001 war er Oberassistent am Historischen Seminar der Universität Freiburg.

Im Jahre 1999 erhielt er den Gerhard-Hess-Förderpreis der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie ein Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung für einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der Pennsylvania State University. 2001 wurde er in Freiburg zum außerplanmäßigen Professor ernannt und erhielt ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seit 2004 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte an der Universität Bamberg. 

Forschungsschwerpunkte

  • Wirtschafts-, Sozial-, Stadt- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Geschichte Nordamerikas und der atlantischen Welt
Mark Häberlein

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Publikationen von Mark Häberlein

Interkulturelle Diplomatie und städtische Öffentlichkeit im Zeitalter Josephs II.
Beiträge zur Globalgeschichte, Band 2
Information und Resilienz in der Stadt des 12. bis 16. Jahrhunderts
Annales Mercaturae, Band 6