ZS-BDI

• Beitragsstruktur
• Fließtext
• Bilder und Grafiken
• Tabellen

• Beitragskopf
• Kurznachweise
• Literaturverzeichnis

• Auf den Titel in Originalsprache folgt in neuer Zeile und fett die englische Übersetzung des Titels bzw. bei englischen Titeln die deutsche Übersetzung. Ist ein Untertitel vorhanden, wird dieser ebenfalls übersetzt.
• Beiträge in der Zeitschrift Berliner Debatte Initial besitzen eine Kurzfassung und Schlagwörter in Originalsprache sowie Abstract und Keywords in englischer Sprache.

• Im Text zitierte Werktitel werden recte in doppelte Anführungszeichen gesetzt.
• Literaturhinweise werden direkt im Fließtext in Klammern angebracht. Hinter der Aussage, die belegt werden soll, wird die Quelle in Klammern angegeben. Die Kurzangabe folgt dabei dem Autor-Jahr-Prinzip:

Hier steht eine Aussage, die belegt werden muss (Hoyer 2023)

Hier steht eine Aussage, die belegt werden muss (Hoyer 2023: 254)

• Mehrere zitierte Stellen innerhalb eines Werkes werden mit Kommata abgetrennt:

(Kullmann 1960: 58–63, 169–173, 221 f., 227, 366, 369)

• Mehrere Kurzangaben verschiedener Werke hintereinander werden mit Semikola abgetrennt:

(Dalfen 1972: 67; Dalfen 2012: 151–170; Radke-Uhlmann 2010: 29; Vancamp 2010)

• Liegen mehrere Publikationen einer Person aus demselben Jahr vor, werden diese durch Kleinbuchstaben am Ende der Jahreszahl voneinander unterschieden:

(Meier 1999a: 5 f., 1999b: 17–23)

• Ein direkt wiederholter Beleg wird mit „ebd.“ bzw. „ebd.: Seitenangabe“ abgekürzt:

(Hempfer 2014: 22)

(Vgl. ebd.)

(Ebd.: 61)

• Zwei direkt aufeinander folgende Seiten werden mit f. zitiert, mehr als zwei Seiten mit einer Von-bis-Angabe:

(Keitel 2018: 202 f.)

(Vasold 2008: 276–288)

• Das Literaturverzeichnis mit ausführlichen Quellenbelegen und Literaturhinweisen steht am Ende eines Beitrags und wird überschrieben mit „Literatur“.
• Das Literaturverzeichnis enthält alle zitierten Titel und nur diese. In der ersten Ebene ist es alphabetisch nach Personen sortiert, in der zweiten nach Erscheinungsjahr:

Fischer, Fritz (2004): Beispieltitel. Stuttgart: Steiner.

Fischer, Fritz (2012): Zufallstitel. Stuttgart: Steiner.

Schneider, Lisa (1982): Beispieltitel. Stuttgart: Steiner.

Schneider, Lisa (1986): Zufallstitel. Stuttgart: Steiner.

• Zwischen Haupt- und Untertitel steht immer ein Punkt, kein Doppelpunkt.
• Nennen Sie den Verlagsnamen in abgekürzter Form, sofern eine sinnvolle Abkürzung möglich ist:

Steiner; VS

Nicht: Franz Steiner Verlag; VS Verlag für Sozialwissenschaften

• Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag. 

Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

• Name, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Ausgeschriebener Zeitschriftentitel Band, H. Heftnummer, Seitenangabe.

Band, Henri (2010): Die „Natur“ als Einzugsgebiet der Soziologie. In: Berliner Debatte Initial 21, H. 3, S. 171–179. 

• Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Nachname, Vorname (Hg.): Titel. Untertitel. Ort: Verlag, Seitenangabe. 

Jochum, Georg / Schaupp, Simon (2019): Die Steuerungswende. Zur Möglichkeit einer nachhaltigen und demokratischen Wirtschaftsplanung im digitalen Zeitalter. In: Butollo, Florian / Nuss, Sabine (Hg.): Marx und die Roboter. Vernetzte Produktion, Künstliche Intelligenz und lebendige Arbeit. Berlin: Dietz, S. 327–344.

• Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Ausgeschriebener Titel der Online-Zeitschrift Band, H. Heftnummer [oder] Veröffentlichungsdatum, Seitenangabe. DOI [oder] URL (Abruf TT.MM.JJJJ).

Rancière, Jacques (2003): Glücksfall Politik. In: der freitag, 04.07.2003. URL: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/glucksfall-politik (Abruf: 28.03.2024).