Medizinhistorisches Journal

Medicine and the Life Sciences in History

Das 1966 gegründete Medizinhistorische Journal bietet ein international etabliertes Forum für die Erforschung der Gesundheits- und Medizingeschichte in ihrem jeweiligen wissenschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Kontext. Die Zeitschrift veröffentlicht Erstpublikationen, über deren Aufnahme ein Peer Review-Verfahren entscheidet, und berücksichtigt sowohl die wissenschaftsgeschichtliche als auch die sozialgeschichtliche Seite der Medizingeschichte. Auch Spezialgebieten wie der Zahnheilkunde, der Veterinärmedizin, Pharmazie und Biologie wird Raum geboten.

Fester Bestandteil sind außerdem die bibliographischen Rubriken, die Beiträge zu anderen führenden Fachzeitschriften auswerten sowie Hinweise auf „verborgene“ Aufsätze an entlegenen Stellen geben, ergänzt um eine internationale Bücherschau.

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Herausgegeben

Im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz von

Prof. Dr. Volker Hess

(verantwortlicher Herausgeber)

Charité – Campus Benjamin Franklin
Institut für Geschichte der Medizin
Bibliothek
Thielallee 71
14195 Berlin
DEUTSCHLAND
volker.hess@charite.de

Herausgeberinnen und Herausgeber

Heiner Fangerau (Düsseldorf)
Mariacarla Gadebusch Bondio (Bonn)
Volker Hess (Berlin)
Bettina Hitzer (Berlin)
Hans-Georg Hofer (Münster)
Karl-Heinz Leven (Erlangen)
Birgit Nemec (Berlin)
Philipp Osten (Hamburg)
Claudia Stein (Coventry)
Renate Wittern-Sterzel (Erlangen)

Redaktion

Alexa Geisthövel (Berlin)
Hans-Uwe Lammel (Berlin)
Nadine Metzger (Erlangen)
Kai Sammet (Hamburg)
Sabine Schlegelmilch (Würzburg)
Peter Steinkamp (Freiburg)
Markus Wahl (Erlangen)

Internationale Bücherschau

Olga Polianski
Universität Ulm
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Parkstraße 11
89073 Ulm
DEUTSCHLAND

Internationale Zeitschriftenschau

Ulrich Koppitz
Universität Düsseldorf
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
UKD-Postfach 1114
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
DEUTSCHLAND

bibgte@uni-duesseldorf.de

Nachlese

Igor Polianski
Universität Ulm
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Parkstraße 11
89073 Ulm
DEUTSCHLAND

igor.polianski@uni-ulm.de

Wissenschaftlicher Beirat

Josep Lluis Barona (València), Christian Bonah (Strasbourg), Thomas Broman (Madison, WI), Harold J. Cook (Providence, RI), Wolfgang Eckart (Heidelberg), Bernardino Fantini (Genève), Klaus-Dietrich Fischer (Mainz), Michael Hagner (Zürich), Mark Harrison (Oxford), Michael Hubenstorf (Wien), Frank Huisman (Utrecht), Danielle Jacquart (Paris), Michael H. Kater (Toronto), Jutta Kollesch (Berlin), Ernst Künzl (Mainz), Øivind Larsen (Oslo), Timothy Lenoir (Stanford, CA), Georg Lilienthal (Mainz), Mary Lindemann (Miami), Renato G. Mazzolini (Trento), Irmgard Müller (Bochum), Daniel Nadav (Tel Aviv), Kärin Nickelsen (München), Karen Nolte (Heidelberg), Vivian Nutton (London), Hans-Jörg Rheinberger (Berlin), Guenter B. Risse (Seattle, WA), Emilie Savage-Smith (Oxford), Hans-Konrad Schmutz (Winterthur), Susan Gross-Solomon (Toronto), Hubert Steinke (Bern), Jan Sundin (Linköping), Andrew Wear (London), Paul Weindling (Oxford)

 

Medizinhistorisches Journal


Rahmendaten

ISSN 0025-8431 (Print)

ISSN 1611-4477 (Online)

Begründet: 1966

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 384 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Rezensionsteil: Nein

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Medizinhistorisches Journal wird u.a. in folgenden Datenbanken gelistet:

  • Internationale Bibliographie der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur (IBZ)
  • Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur (IBR)
  • America: History and Life
  • Historical Abstracts (HA) / Historical Abstracts Full Text (HA full)
  • Article first
  • PubMed
  • JournalGuide
  • Journal Citation Reports (JCR)
  • SCImago
  • Scopus
  • ERIH PLUS
  • Ulrichs web
  • Google Scholar

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an den federführenden Herausgeber zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet das Herausgebergremium eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

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Richtlinien für Zeitschriften- und Jahrbuchbeiträge

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