Laura Herr


Kurzporträt

Geboren 1987, Studium der Geschichte, Judaistik und Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und an der University Haifa in Israel. Von 2014 bis 2018 war Laura Herr Mitglied und Stipendiatin der Heidelberg Graduate School for Humanities and Social Sciences.

2019 promoviert sie an der Universität Heidelberg über den ersten Interessenverband des privaten Bankgewerbes in Deutschland.

Herr ist seit 2012 als freiberufliche Historikerin für verschiedene nationale und internationale Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen tätig.

Forschungsschwerpunkte

  • Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, besonders Bank- und Unternehmensgeschichte
  • Wirtschafts- und Sozialgeschichte des europäischen Judentums

Veröffentlichungen zu folgenden Themen

Publikationen zu verschiedenen Banken und Bankiers, jüdischen Persönlichkeiten und Organisationen im 19. und 20. Jahrhundert

Auszeichnungen

  • Förderpreis des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte e. V. (2021)
  • Examenspreis des Stiftungsfonds Kopper zur Auszeichnung herausragender Magisterexamensarbeiten für die Magisterarbeit Das Bankhaus Robert Warschauer & Co. (2013)

Mitgliedschaften

  • Arbeitskreis für kritische Unternehmen- und Industriegeschichte e.V. (AKKU)
  • Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V.
  • Institut für Bank- und Finanzgeschichte e.V.
  • Verband der Historiker und Historikerinnen e.V.
Laura Herr

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Publikationen von Laura Herr

Der Centralverband des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes, 1901 bis 1933
Schriftenreihe des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte, Band 28