Porträt
Oda von Alvensleben hat in Tübingen, Kiel und als Stipendiatin der DePauw University (USA) Anglistik und Latinistik, u.a. bei Ernst Zinn und Antonie Wlosok, studiert. Nach dem Referendariat unterrichtete sie ihre Fächer zunächst in Kiel und danach viele Jahre an einem Lübecker Gymnasium.
Schon während ihrer Berufstätigkeit beschäftigte sich von Alvensleben mit dem antiken Prosarhythmus und konnte sich seit ihrer Pensionierung 2015 noch intensiver damit befassen.
Forschungsschwerpunkte
- Die Rhythmik des Aristoxenos
- Die Rekonstruktion des klassischen römischen Prosarhythmus auf der Grundlage der rhetorischen Schriften von Aristoteles und Cicero
- Quintilians Kapitel 'Über die Wortfügung'