Nils Bock


Kurzporträt

Nach akademischen Studien in Italien, Frankreich und Deutschland und dem Magister-Abschluss an der Universität Trier im Februar 2007 war er als freier Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Paris im Forschungsprojekt „Herolde in burgundischen Quellen“ tätig. Anschließend wechselte er im Jahr 2008 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 2013 mit einer Doktorarbeit zu den Herolden im römisch-deutschen Reich im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) promoviert wurde.

Es folgten Auslandsaufenthalte als Fellow am Deutschen Historischen Institut (2012–2013) und am Mahindra Humanities Center der Universität Harvard / USA (2015–2016). Zurück in Münster habilitierte er sich im Jahr 2021 und ist dort aktuell als Privatdozent tätig.

Forschungsschwerpunkte

  • Mittelalterliche Finanzgeschichte
  • Formen der adligen Kommunikation
  • Geschichte des Alters
  • Geschichte des spätmittelalterlichen Burgund

Mitgliedschaften

  • Wissenschaftlichen Beirat des Centre européen d’études bourguignonnes
  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
  • Mediävistenverband e.V.

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Publikationen von Nils Bock

Finanzielle Verflechtungen zwischen Frankreich, der Kurie und Florenz
Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte – Beihefte, Band 257