Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas repräsentieren das Fach in seiner ganzen Breite; für thematisch enger begrenzte Beiträge liegt der Fokus auf dem Gebiet des ehemaligen Russischen Reiches und der ehemaligen Sowjetunion. Ein doppelt blindes Begutachtungsverfahren mit internationalen Fachleuten sorgt für anerkannte Qualität. Der umfangreiche Rezensionsteil informiert über die aktuellen Trends in der deutschen und internationalen Forschung. Zusätzlich gibt die Redaktion unter der Bezeichnung jgo.e-reviews auf recensio.net ein rein elektronisches Rezensionssupplement heraus.

> die Zeitschrift im Überblick | > die Hefte auf der E-Library

Herausgegeben

Im Auftrag des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung von

Prof. Dr. Martin Schulze Wessel

Ludwig-Maximilians-Universität München
Historisches Seminar
Geschichte Osteuropas und Südosteuropas
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
DEUTSCHLAND

Prof. Dr. Dietmar Neutatz

Universität Freiburg
Historisches Seminar
Rempartstr. 15
79098 Freiburg
DEUTSCHLAND

In Verbindung mit

Jörg Baberowski (Berlin), Polina Barvinska (Odessa), Nada Boskovska (Zürich), Victoria Frede (Berkeley), Karin Friedrich (Aberdeen), Jan Hennings (Wien), Kerstin Jobst (Wien), Yvonne Kleinmann (Halle/Wittenberg), Jan Kusber (Mainz), Svetlana Malyseva (Kazan), Malte Rolf (Oldenburg), Frithjof Benjamin Schenk (Basel), Elena Zubkova (Moskau)

Redaktion

PD Dr. Katharina Kucher (verantwortlich)
Reinhard Frötschner (Redaktionsassistenz)

Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
Redaktion der Jahrbücher für Geschichte Osteuropas
Landshuterstr. 4
93047 Regensburg
DEUTSCHLAND

jahrbuecher@ios-regensburg.de

www.ios-regensburg.de/publikationen/zeitschriften/jgo.html

Zum Krieg in der Ukraine

Die Jahrbücher für Geschichte Osteuropas haben in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Aufsätze und Rezensionen sowie Themenhefte zur Geschichte der Ukraine veröffentlicht. Das Themenheft 64/2016/4 ist jetzt im Open Access zugänglich und bietet Informationen zum erweiterten Verständnis der aktuellen Krisensituation, die durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ausgelöst wurde. Weitere Beiträge finden Sie direkt auf dieser Seite. 

In den JGO erschienene Rezensionen zu Publikationen über die Ukraine finden Sie frei zugänglich auf unserer eLibrary, zusätzliche jgo.e-reviews auf recensio.net

Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

Neue Folge ab 1953

Eine Online-Version der Rezensionen und Chroniken stellt auch die Redaktion auf ihrer Homepage zur Verfügung:

> Rezensionen

> Chroniken


Rahmendaten

ISSN 0021-4019 (Print)

ISSN 2366-2891 (Online)

Begründet: 1936

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 640 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Rezensionsteil: Ja

Jahrbücher für Geschichte Osteuropas werden u.a. in folgenden Datenbanken gelistet:

  • Arts & Humanities Citation Index (A&HCI)
  • Current Contents Arts & Humanities
  • Dietrich’s Index Philosophicus
  • Internationale Bibliographie der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur (IBZ)
  • Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur (IBR)
  • Historical Abstracts (HA) / Historical Abstracts Full Text (HA full)
  • MLA International Bibliography (Modern Language Association)
  • Scopus
  • SCImago
  • Article first
  • International Bibliography of the Social Sciences (IBSS), Core
  • ProQuest Central
  • PubMed
  • JournalGuide
  • ERIH PLUS
  • Ulrichs web
  • Google Scholar

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an die Redaktion zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, das Herausgebergremium akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein double blind Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Das Herausgebergremium bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet die Redaktion eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Redaktion berücksichtigen.

Die allgemeinen Richtlinien für Zeitschriftenbeiträge des Verlags sowie die Zitiervorgaben des Herausgebergremiums der Jahrbücher für Geschichte Osteuropas finden Sie hier:

Richtlinien für Zeitschriften- und Jahrbuchbeiträge

Transliterationstabelle JGO

Bitte beachten Sie unsere Selbstarchivierungsregeln und Hinweise zur Nutzung von PDF-Sonderdrucken: Selbstarchivierungsregeln

Die Ethikrichtlinien des Verlages finden Sie hier: Ethikrichtlinien

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