Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland - Supplementa
Die Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland (KOHD) ist ein Forschungsprojekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, finanziert im Rahmen des Akademienprogramms durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern. Die Katalogisierung der Orientalischen Handschriften wurde im Jahre 1957 auf Anregung der deutschen Orientalistik von Wolfgang Voigt, dem Leiter der Orientabteilung der Westdeutschen Bibliothek, im Einvernehmen mit der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft begründet, und bis 1989 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Seit 1990 wird sie als Forschungsprojekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen fortgeführt; geplanter Abschlusstermin ist nunmehr 2022. 1996 hat die Union Académique Internationale, Bruxelles, die KOHD als Projekt C 53 unter ihr Patronat gestellt. Weitere Informationen zum Projekt der Katalogisierung der orientalischen Handschriften in Deutschland finden Sie bei der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Nach Wolfgang Voigt wurde des Projekt weitergeführt von Dieter George und Hartmut Ortwin Feistel, heutiger Herausgeber ist Tilman Seidensticker.
Rahmendaten
ISSN 0506-7944 (Print)
Begründet: 1963
Format: 20 x 28 cm
Publikationssprachen: Deutsch
Veröffentlichungshinweise
Für alle inhaltlichen und redaktionellen Fragen wenden Sie sich bitte an das Forschungsprojekt zur Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland bei der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
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