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Epikureismus in der späten Republik und der KaiserzeitAkten der 2. Tagung der Karl-und-Gertrud-Abel-Stiftung vom 30. September-3. Oktober 1998 in Würzburg
1. Auflage 2000. KurztextEpikurs Lehre erfreut sich wachsender Aufmerksamkeit. Doch verdient auch die Geschichte des Epikureismus, insbesondere der Kaiserzeit, Interesse. Keineswegs verschwindet die diesseits orientierte Lehre Epikurs trotz wachsendem Streben der Philosophie nach Transzendenz in der Spätantike. Eine Analyse paganer wie auch christlicher Autoren zeigt, daß insbesondere Epikurs Ethik und ihr Angebot praktischer Lebenshilfe als Teil einer „praeparatio philosophica“ überlebt, ins Mittelalter vermittelt wurde und in der Renaissance Auferstehung feierte.Die Vorträge dieses Bandes begeben sich deshalb auf Spurensuche. Unter verschiedenen Gesichtspunkten gehen sie der Tradition des Epikureismus in der späten Republik und der Kaiserzeit nach und folgen ihnen bis zur Renaissance.
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