Clemens Wischermann (Hg.)

Vom kollektiven Gedächtnis zur Individualisierung der Erinnerung

Clemens Wischermann (Hg.)

Vom kollektiven Gedächtnis zur Individualisierung der Erinnerung

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Inhalt:
Clemens Wischermann: Kollektive, Generationen oder das Individuum als Grundlage von Sinnkonstruktionen durch Geschichte: Einleitende Überlegungen
Uta Rasche: Geschichtsbilder im katholischen Milieu des Kaiserreichs: Konkurrenz und Parallelen zum nationalen Gedenken
Miriam Gebhardt: Zur Psychologie des Vergessens: Antisemitismus in jüdischen Autobiographien vor und nach 1933
Stefan Zahlmann: Die besten Jahre? DDR-Erinnerungskultur in Spielfilmen der DEFA t Helke Stadtland: Vergangenheitspolitik im Widerstreit. Ausgrenzung, Amnestie und Integration in der Gründungsphase der ostdeutschen Gewerkschaften
Katja Patzel-Mattern: Jenseits des Wissens – Geschichtswissenschaft zwischen Erinnerung und Erleben
Sandra Markus: 'Schreiben heißt: sich selber lesen.' Geschichtsschreibung als erinnernde Sinnkonstruktion
Matthias Dümpelmann: Maler des eigenen Lebens. Individuelle Identität zwischen Erinnern und Vergessen
Auswahlbibliographie – Biographische Selbstnotizen

"The volume is to be commended to students and teachers of history alike, offering overviews of recent historiographical discussion as well as interesting empirical pieces which apply the methodological findings to a concrete subject matter."

German History

"… viele aktuelle geschichtstheoretische Grundlagen, die man jedem Historiker als Orientierungswissen für die Forschung an die Hand geben sollte."

Westfälische Forschungen
Band 18
ISBN 978-3-515-08065-1
Medientyp Buch - Kartoniert
Auflage 1.
Copyrightjahr 2002
Verlag Franz Steiner Verlag
Umfang 203 Seiten
Format 17,0 x 24,0 cm
Sprache Deutsch