Franz von Liszt

Der Zweckgedanke im Strafrecht (1882/83)

Franz von Liszt

Der Zweckgedanke im Strafrecht (1882/83)

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Von Liszt steht mit seinem Werk seit den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts für den Übergang vom liberal-konservativen Zeitalter, repräsentiert speziell im strafrechtlichen Positivismus etwa von Karl Binding, die gesellschaftliche Krise der Zeit reflektierenden Strafrechtsdenken. Auf dem Hintergrund eines empirischen (naturalistischen) Wissenschaftsbegriffs und beeinflusst von der Entwicklungslehre Darwins, begründete er die sogenannte moderne oder soziologische Strafrechtsschule. Dafür ist die vorliegende Schrift programmatisch; sie enthält auch schon die wesentlichen Denkschritte.
Band 6
ISBN 978-3-8305-0469-6
Medientyp Buch - Gebunden
Auflage 1.
Copyrightjahr 2002
Verlag Berliner Wissenschafts-Verlag
Umfang 54 Seiten
Format 13,5 x 19,5 cm
Sprache Deutsch