Leibniz in Latenz

Überlieferungsbildung als Rezeption (1716–1740)

Leibniz in Latenz

Überlieferungsbildung als Rezeption (1716–1740)

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Der Zeitraum von Gottfried Wilhelm Leibniz' Tod 1716 bis zum Herrschaftsantritt des roi philosophe Friedrich des Großen 1740 war eine der spannendsten, geheimnisvollsten und besonders prägenden Phasen der Leibnizforschung. Leibniz' Bild wurde noch von seinen Zeitgenossen mitbestimmt, neben der fixierten schriftlichen Überlieferung – nicht zuletzt in Form der erscheinenden Briefeditionen – stand noch die lebendige, volatile Erinnerung von Korrespondenten und Gesprächspartnern in der öffentlichen Fama: Leibniz in Latenz!

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten in ihren Beiträgen erstmals diese stark durch Überlieferungsbildung des Leibniz-Materials gekennzeichnete Zeit unmittelbar nach Leibniz' Tod.

"Der informationsreiche Band, der auch über ein Personenregister verfügt, ist nicht nur für Leibnizspezialisten im engeren Sinne lesenswert, sondern für alle mit einem Interesse an Editions- und Überlieferungsfragen..."

Till Kinzel, IFB 25, 2017/4
Reihe Studia Leibnitiana – Sonderhefte
Band 50
ISBN 978-3-515-11474-5
Medientyp Buch - Kartoniert
Auflage 1.
Copyrightjahr 2017
Verlag Franz Steiner Verlag
Umfang 262 Seiten
Abbildungen 3 s/w Abb., 25 farb. Abb.
Format 17,0 x 24,0 cm
Sprache Deutsch