Peter Funke, geb. 1950, studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und wurde 1978 mit der Arbeit
Homónoia und Arché. Athen und die griechische Staatenwelt vom Ende des Peloponnesischen Krieges bis zum Königsfrieden (404/3 – 387/6 v. Chr.) (Wiesbaden 1980) an der Universität zu Köln promoviert, wo 1985 auch die Habilitation erfolgte (
Untersuchungen zur Geschichte und Struktur des Aitolischen Bundes). Seit 1988 ist er Professor für Alte Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der griechischen Staatenwelt, antike Verfassungsgeschichte, griechische Religionsgeschichte, griechische Epigraphik und antike Landeskunde.