
Oriens et Occidens
Studien zu antiken Kulturkontakten und ihrem Nachleben
Die Schriftenreihe widmet sich vornehmlich kulturellen, politischen und ökonomischen Austauschprozessen, Transformationen und Verflechtungen im antiken Afro-Eurasien. Kritisch beleuchtet werden dabei traditionelle Vorstellungen von Kulturen in ethnisch abgeschlossenen, kulturell homogenen und territorial begrenzten Räumen. Auch das Nachleben bzw. die Rezeption solcher Verflechtungen und Transformationen findet Eingang in die transdisziplinär ausgerichtete Reihe, die Geschichte als Deutungsmacht und Ordnungsvorstellung versteht.
Oriens et Occidens bietet eine Publikationsplattform für die Disziplinen Ägyptologie, Arabistik und Semitistik, Archäologie, Bibelwissenschaft, Ethnologie und Anthropologie, Geschichte (Alte, Mittlere, Neuere und Globalgeschichte), Indologie, Iranistik und Indogermanistik, Islamwissenschaft, Jüdische Studien, Sinologie, Transcultural Studies, Zentralasien-Studien.
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Herausgegeben von

Prof. i.R. Dr. Josef Wiesehöfer
Universität KielInstitut für Klassische Altertumskunde
Leibnizstr. 8
24118 Kiel
DEUTSCHLAND jwiesehoefer@email.uni-kiel.de
In Zusammenarbeit mit
Pierre Briant, Geoffrey Greatrex, Amélie Kuhrt, Robert Rollinger
Oriens et Occidens
Rahmendaten
ISSN 1615-4517 (Print)
ISSN 2699-2647 (Online)
Begründet: 2000
Format: 17 x 24 cm
Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Veröffentlichungshinweise
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