David Omar Cohen


Porträt

Nach dem Studium der Germanistik (B.A. 2015) in Amsterdam und der Klassischen Philologie (M.A. 2017) in Amsterdam und Berlin, widmete sich David Omar Cohen ab dem Jahre 2017 durch ein Doktorandenstipendium der Berliner Graduiertenschule für Antike Studien unter der Betreuung von Prof. Dr. Markus Asper (Humboldt-Universität zu Berlin) und Prof. Dr. Koen De Temmerman (Universität Gent) dem sprachwissenschaftlichen Gebiet der Korpusstilistik. Die Ergebnisse dieser Jahre haben zu der 2021 magna cum laude verteidigten Doktorarbeit zum Thema „Mother Becomes Electra. Idiolekte und sprachliche Charakterisierung in drei attischen Tragödien“ geführt, die er zwischen den Jahren 2021 und 2024 für die Publikation bearbeitete.

Nach der Vollendung dieses Projektes entschied sich Cohen dazu, weiter im Schulwesen tätig zu sein und sich mit der wissenschaftlichen Praxis hauptsächlich außerhalb des universitären Rahmens  auseinanderzusetzen.

Forschungsschwerpunkte

  • das altgriechische Epos
  • die Tragödie
  • neualtgriechische Literatur der modernen Zeit
  • Lexikographie

Mitgliedschaften

  • Mitglied der HYPIA (The International Association of Hyperpolyglots).
  • Chefredaktor der jiddisch-niederländischen Literaturzeitschrift „Di Goldene Pawe“.

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Publikationen von David Omar Cohen

Idiolekte und sprachliche Charakterisierung in drei attischen Tragödien
Palingenesia, Band 139