Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien

Anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Faches Alte Geschichte an der Universität Heidelberg 1986 gründete Géza Alföldy die Reihe Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien. Ursprünglich wurden in der Reihe Monografien und Sammelbände veröffentlicht, die aus der Forschung von Mitarbeitenden am Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik hervorgegangen waren. Seit dem 25-jährigen Bestehen der Reihe im Jahr 2011 nimmt HABES jedoch auch althistorische und altertumswissenschaftliche Arbeiten auf, die nicht in Zusammenhang mit dem Heidelberger Seminar entstanden sind, wenn sie eine Verbindung zu den traditionellen Schwerpunkten der Heidelberger Althistorie aufweisen: griechische und lateinische Epigraphik; griechische und römische Sozial-, Religions- und Mentalitätsgeschichte; die Erforschung der Spätantike.

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Herausgegeben von

Prof. Dr. Angelos Chaniotis

Institute for Advanced Study
1 Einstein Drive
Princeton, New Jersey
08540 USA
achaniotis@ias.edu

Prof. Dr. Christian Witschel

Universität Heidelberg
Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik
Marstallhof 4
69117 Heidelberg
DEUTSCHLAND
christian.witschel@zaw.uni-heidelberg.de

Beirat

François Bérard, Kostas Buraselis, Lucas de Blois, Ségolène Demougin, Elio Lo Cascio, Mischa Meier, Elizabeth Meyer, Michael Peachin, Henk Versnel, Martin Zimmermann

Begründet von

Géza Alföldy

 

Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien


Rahmendaten

ISSN 0930-1208 (Print)

ISSN 2699-4429 (Online)

Begründet: 1986

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an das Herausgebergremium zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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