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Mirena Slavova Phonology of the Greek inscriptions in Bulgaria
1. Auflage 2004. KurztextSixty years after Georgi Mihailov’s book ‘La langue des inscriptions grecques en Bulgarie’, this updated phonology of the Greek inscriptions in Bulgaria (nowadays by almost sixth times more than the inscriptions referred to in Mihailov’s grammar of 1943) describes the main characteristics of the phonemic system of Greek as reflected in the lapidary epigraphic monuments of Bulgaria in the period from the 6th c.B.C. to the 4th c.A.D., traces the leading trends and the intermediate steps of its alterations and the graphemic means of their indication, and last, but not least determines its specific features.Palingenesia
ISSN 0552-9638
Begründet von Rudolf Stark, herausgegeben von Christoph Schubert. Die von Rudolf Stark 1964 zwei Jahre vor seinem frühen Tod begründete altertumswissenschaftliche Schriftenreihe nahm ihren Anfang mit Arbeiten aus dem Institut für Klassische Philologie der Universität in Saarbrücken und hat sich unter der Herausgeberschaft von Otto Lendle, Peter Steinmetz und Severin Koster zu einem internationalen Publikationsorgan entwickelt. Im Zuge der Zeit wurden Änderungen unumgänglich: Mit Band 3 ging die Reihe vom Verlag Dr. Max Gehlen, Bad Homburg v. d. H. / Berlin / Zürich in die Betreuung des Franz Steiner Verlags über, mit Band 28, 68 und 76 wurde die äußere Form der Bände neueren Bedürfnissen angepaßt. Die inhaltliche Ausrichtung ist im wesentlichen an die Altertumswissenschaft mit einem Schwerpunkt philologischer Forschung gebunden, schließt allerdings die Rezeption der Antike nicht aus. Im Mittelpunkt steht die Herausgabe monographischer Arbeiten, doch war das Spektrum der Publikationsformen von vorneherein nicht allein auf Monographien festgelegt ebenso wenig wie auf nur eine Publikationssprache. Weiterhin mag das vom Begründer der Reihe gewählte Motto aus Ovids Metamorphosen, 15,393, gelten mit der im Louvre befindlichen Abbildung des Phoenix auf einem Mosaik aus Antiochien am Orontes: una est quae reparet seque ipsa reseminet ales, Assyrii Phoenica vocant. Hinweis für Autoren
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