Medizin, Gesellschaft und Geschichte 41 (2023)

Medizin, Gesellschaft und Geschichte 41 (2023)

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Dieser Band enthält Beiträge zur Geschichte der Homöopathie und beleuchtet diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Zunächst geht Nena Židov der Professionalisierung der Homöopathie in Slowenien nach. Mit pharmaziehistorischen Aspekten befassen sich Heike Gypser und Marion Baschin, indem sie sich mit der Entwicklung zweier Großhersteller homöopathischer Wirkstoffe und der historischen Rolle von homöopathischen Kriegstaschenapotheken auseinandersetzen. Josef M. Schmidt und Silvia Waisse widmen sich geistesgeschichtlichen und epistemologischen Fragestellungen. Schmidt untersucht, inwieweit antike Denktraditionen für die Homöopathie konstitutiv waren. Waisse befasst sich mit dem Entstehen verschiedener Ansätze homöopathischer Theorie und Praxis, unter anderem von Samuel Hahnemann, James Kent und Anton Nebel.

Melanie und Thilo Schlott setzen die begonnene Editionsarbeit von Patientenbriefen aus dem Bestand B des Homöopathie-Archivs fort. Ergänzend zu dem 2022 erschienenen Werk über „Biedermeierliche Krankheitsbewältigung" legen sie die noch nicht bearbeiteten Briefe der Familie des Grafen Georg Friedrich von Dürckheim-Montmartin vor.

Reihe Medizin, Gesellschaft und Geschichte
Band 41
ISBN 978-3-515-13527-6
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 1.
Copyrightjahr 2023
Verlag Franz Steiner Verlag
Umfang 157 Seiten
Abbildungen 6 s/w Abb., 1 farb. Abb.
Sprache Deutsch
Kopierschutz mit digitalem Wasserzeichen