Medizin, Gesellschaft und Geschichte

Jahrbuch & Beihefte

Ein im deutschen Sprachraum einzigartiges Forum für interdisziplinäre Ansätze, deren gemeinsamer Kern das breite Spektrum einer Sozialgeschichte der Medizin ist, die auch alternative Heilweisen mit einschließt: Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten die Studien historische Aspekte von Gesundheit und Krankheit. Dabei gibt Medizin, Gesellschaft und Geschichte über die Medizin-, Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte hinaus auch Beiträgen aus den Kulturwissenschaften und der Soziologie bis hin zur Kunstgeschichte Raum.

Entstanden ist Medizin, Gesellschaft und Geschichte 1991 mit der Entscheidung, das frühere Jahrbuch des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung zu einem programmatischen Journal weiterzuentwickeln. Ergänzend erscheinen – in derselben thematischen Diversität – die Beihefte mit Monographien und Sammelbänden.

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Herausgegeben von

Dr. Marion Baschin

Institut für Geschichte der Medizin
des Bosch Health Campus
Straußweg 17
70184 Stuttgart
DEUTSCHLAND
marion.baschin@igm-bosch.de

Redaktion

Dr. Pierre Pfütsch
Institut für Geschichte der Medizin
des Bosch Health Campus
Straußweg 17 
70184 Stuttgart
DEUTSCHLAND

pierre.pfuetsch@igm-bosch.de

Begründet von

Robert Jütte

Medizin, Gesellschaft und Geschichte


Rahmendaten

ISSN 0939-351X (Print)

ISSN 2748-2561 (Online)

Begründet: 1985

Erscheinungsweise: jährlich

Format: 17 x 24 cm

Jahresumfang: ca. 240 Seiten

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Rezensionsteil: Nein

Medizin, Gesellschaft und Geschichte wird u.a. in folgenden Datenbanken gelistet:

  • Dietrich’s Index Philosophicus
  • Internationale Bibliographie der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur (IBZ)
  • Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur (IBR)
  • America: History and Life
  • Historical Abstracts (HA) / Historical Abstracts Full Text (HA full)
  • International Bibliography of the Social Sciences (IBSS), Core
  • Ulrichs web
  • Google Scholar

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an die Redaktion zu richten. Der Beitrag darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, die Redaktion akzeptiert keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Die eingereichte Fassung muss aber noch nicht den Zitierrichtlinien der Zeitschrift entsprechen. Bitte anonymisieren Sie Ihren Beitrag und achten Sie darauf, dass auch Danksagungen und Verweise in den Fußnoten keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Beitrags ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Die Redaktion bemüht sich, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteintrag eine Entscheidung zu treffen.

Wird ein Manuskript angenommen, erbittet die Redaktion eine Datei mit der Endfassung. Bei der Endfassung bitte die Anonymisierung aufheben und die Publikationsrichtlinien von Verlag und Herausgebergremium berücksichtigen.

Die allgemeinen Richtlinien für Jahrbuchbeiträge des Verlags sowie die Zitiervorgaben des Herausgebergremiums des Jahrbuchs für Medizin, Gesellschaft und Geschichte finden Sie hier:

Richtlinien für Zeitschriften- und Jahrbuchbeiträge

Bitte beachten Sie unsere Selbstarchivierungsregeln und Hinweise zur Nutzung von PDF-Sonderdrucken: Selbstarchivierungsregeln

Die Ethikrichtlinien des Verlages finden Sie hier: Ethikrichtlinien

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Ungleiche Gesundheitschancen – trotz offener Gesellschaften (1949–2018)
Medizin, Gesellschaft und Geschichte, Band 38

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Rahmendaten

ISSN 0941-5033 (Print)

ISSN 2699-2248 (Online)

Begründet: 1992

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an die Reihenherausgeberin zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Bei Sammelbänden bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit Angaben zu den geplanten Beiträgen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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