Finnisch-deutsche Wissenschaftskontakte

Zusammenarbeit in Ausbildung, Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert

Finnisch-deutsche Wissenschaftskontakte

Zusammenarbeit in Ausbildung, Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert

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Deutschland war für die finnische Wissenschaftsgesellschaft über Jahrhunderte hinweg das wichtigste Bezugsland außerhalb Nordeuropas. Dies hat Finnland seit dem Mittelalter geprägt und ist selbst in der heutigen internationalisierten Wissenschaftswelt noch bemerkbar. Umgekehrt stand Finnland, auch über bekannte kulturhistorische Fixpunkte hinaus, immer wieder im Fokus deutscher Forschung. Marjatta Hietala stellt hier erstmals die finnisch-deutschen Wissenschaftsbeziehungen umfassend dar und berücksichtigt dabei zahlreiche bisher nicht systematisch ausgewertete Archivquellen. Einen Schwerpunkt bilden die Wissenschaftskontakte beider Länder zur Zeit der großen Innovationen am Anfang des 20. Jahrhunderts, als sogar mehr Professoren- und Expertenreisen nach Deutschland als ins benachbarte Schweden führten, und die Wissenschaftsbeziehungen Finnlands zum „Dritten Reich“.°°Marjatta Hietala, emeritierte Professorin für Allgemeine Geschichte der Universität Tampere und Ehrenpräsidentin des internationalen Historikerverbandes CISH, ist eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet internationaler Wissenschaftskontakte.°°
Reihe Schriftenreihe des Finnland-Instituts in Deutschland
Band 13
ISBN 978-3-8305-1747-4
Medientyp Buch - Kartoniert
Auflage 1.
Copyrightjahr 2017
Verlag Berliner Wissenschafts-Verlag
Umfang 308 Seiten
Abbildungen 18 s/w Abb., 18 s/w Tab.
Format 17,0 x 24,0 cm
Sprache Deutsch