Handwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS), Buchausgabe

Unter Mitarbeit von Ulrich Eigler (Hg.), Peter Gröschler (Hg.), Elisabeth Herrmann-Otto (Hg.), Henner von Hesberg (Hg.), Hartmut Leppin (Hg.), Hans-Albert Rupprecht (Hg.), Winfried Schmitz (Hg.), Ingomar Weiler (Hg.), Bernhard Zimmermann (Hg.), Johannes Deißler (Red.), Andrea Binsfeld (Red.), Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier (Red.)

Handwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS), Buchausgabe

Unter Mitarbeit von Ulrich Eigler (Hg.), Peter Gröschler (Hg.), Elisabeth Herrmann-Otto (Hg.), Henner von Hesberg (Hg.), Hartmut Leppin (Hg.), Hans-Albert Rupprecht (Hg.), Winfried Schmitz (Hg.), Ingomar Weiler (Hg.), Bernhard Zimmermann (Hg.), Johannes Deißler (Red.), Andrea Binsfeld (Red.), Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier (Red.)

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Das Handwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS) ist das Abschlussprojekt des Mainzer Akademievorhabens Forschungen zur antiken Sklaverei. Es erfasst die Ergebnisse der internationalen Sklavereiforschung und stellt der Fachwissenschaft ein Grundlagenwerk für weitere Forschungen bereit.
Als alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk beinhaltet es auf 3.780 Spalten über 1.400 Stichwörter in unterschiedlicher Gewichtung. Beigegeben sind umfangreiche Register. Neben der Sklaverei in der griechisch-römischen Antike finden auch andere Arten der Unfreiheit, die übrigen Kulturen des Mittelmeerraumes sowie Abhängigkeitszustände in außereuropäischen und nichtantiken Zivilisationen Berücksichtigung. Beiträge zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte runden das HAS ab.
Die Beiträge werden erstmals – teilweise aktualisiert – in einer herkömmlichen Buchversion veröffentlicht, vorausgegangen sind seit 2006 vier elektronische, kumulative Lieferungen auf CD bzw. DVD, die fünfte und letzte Gesamtlieferung erscheint 2018. Publikationssprache ist Deutsch, Artikel in englischer, französischer, italienischer und spanischer Sprache sind ebenfalls vertreten.

"… Natürlich darf auch die Frage gestellt werden, ob wir in solches “Handwörterbuch der antiken Sklaverei” überhaupt brauchen. Hier kann doch mit Überzeugung darauf verwiesen werden, dass inzwischen die Literatur zu diesem Bereich so umfangreich geworden ist, dass ein solches Arbeitsinstrument, das uns dieses Wissen erschließt, nur willlkommen sein kann, ja dringend erforderlich ist."

Anzeger für Altertumswissenschaft LXI, 2008/3+4

"Mit den ersten beiden CD-Rom-Lieferungen des Handwörterbuchs der antiken Sklaverei wurde ein Nachschlagewerk geschaffen, das sich gleichermaßen an Spezialisten wie an interessierte Laien richtet und durch große Benutzerfreundlichkeit auszeichnet. Gleichzeitig eröffnet dessen den Rahmen der Klassischen Antike im engeren Sinne sprengende Ansatz – nicht zuletzt gerade auch im Hinblick auf die darin enthaltenen Beiträge zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte – einer umfassenden und interdisziplinären Annäherung an diesen Gegenstand vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Man darf jetzt schon gespannt sein, wie die weiteren Lieferungen das Gesamtkonzept vervollständigen werden."

Alexander Juraske, Tyche 24, 2010

"Die CD ist auch für computertechnische Laien sowohl im Hinblick auf die Installation als auch die Recherchemöglichkeiten erfreulich einfach zu bedienen; der Benutzer erhält vom System die notwendigen Informationen in einer geradezu ungewöhnlich verständlichen Sprache. Anhand der alphabetischen Stichwortliste kann man sich über die vorhandenen Lemmata schnell informieren; der ausgewählte Artikel erscheint neben der 'Lemmalaufleiste'. Ein Ausdruck der Artikel ist möglich; ebenso können die Artikel durch Ausschneiden und Einfügen in andere Anwendungen übernommen werden. Zur Formulierung von Suchanfragen kann man zusätzliche Hilfestellung durch das Programm erhalten. Informative technische Hinweise finden sich im der CD beigegebenen Informationsheft auf den Seiten 15–32. Man kann dem Herausgeber Heinz Heinen und den einzelnen Fachgebietsherausgebern zu diesem nützlichen und grundlegenden Werk nur gratulieren. Insbesondere sei die gelungene Auswahl der Lemmata erwähnt und dabei den Verantwortlichen für die große Mühe und Sorgfalt gedankt, mit der sie diese alles andere als einfache Aufgabe gelöst haben."

Tiziana J. Chiusi, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (Romanistische Abtheilung) 128, 2011

"… Bref, on la affaire à un excellent et magnifique instrument de travail ou de simple consultation qui, lors`qu’il sera arrive à son terme, constiturea une oeuvre magistrale."

Antique Classique 77, 2008

"A general impression is that in the Handwoerterbuch der antiken Sklaverei we will have a long overdue, first-rate handbook on ancient slavery, masterfully written by leading experts of the subject. It will be unreservedly welcomed by a whole range of specialists on the Ancient Near East, Greece, Rome and Early Medieval period."

http://bmcr.brynmawr.edu/2008/2008-01-49.html
Reihe Forschungen zur antiken Sklaverei – Beihefte
Band 5
ISBN 978-3-515-10161-5
Medientyp Buch - Gebunden
Auflage 1.
Copyrightjahr 2017
Verlag Franz Steiner Verlag
Anzahl Bände 3
Umfang XCVIII, 1968 Seiten
Abbildungen 167 s/w Abb.
Format 20,0 x 29,0 cm
Sprache Deutsch

Auch im Set erhältlich

Heinz Heinen (Hg.), Ulrich Eigler (Hg.), Peter Gröschler (Hg.), Elisabeth Herrmann-Otto (Hg.), Henner von Hesberg (Hg.), Hartmut Leppin (Hg.), Hans-Albert Rupprecht (Hg.), Winfried Schmitz (Hg.), Ingomar Weiler (Hg.), Bernhard Zimmermann (Hg.), Johannes Deißler (Red.), Andrea Binsfeld (Red.), Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier (Red.)
Handwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS) - Set

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Corpus der römischen Rechtsquellen zur antiken Sklaverei (CRRS)
Peter Lebrecht Schmidt, Joachim Fugmann (Hg.), Martin Hose (Hg.), Bernhard Zimmermann (Illustr.)
Traditio Latinitatis