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Carsten Bäcker (Hrsg.), Stefan Baufeld (Hrsg.) Objektivität und Flexibilität im RechtTagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie (JFR) in der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) im September 2004 in Kiel und im April 2005 in Hagen
1. Auflage 2005. KurztextAus dem InhaltJochen Bung: Objektivität im Recht als Wahrheitsbezug Andreas Funke: Läßt sich juristische Objektivität auf eine „Allgemeine Rechtslehre“ gründen? Vanessa Heinz: Schleier des Nichtwissens und Gesetzgebung Christian Schmid: Der Schleier des Nichtwissens Peng-Hsiang Wang: Recht, Semantik und Objektivität Steffen Wesche: Objektive Bedingungen und relative Normen Carsten Bäcker: Die diskurstheoretische Notwendigkeit der Flexibilität im Recht Verena Klappstein: Demokratische Legitimation und Grenzen der Verlagerung von Entscheidungen auf den Rechtsanwender Sascha Ziemann: Ist Rechtskraft noch zeitgemäß? Zur Unflexibilität des Rechtssystems bei der Durchführung von Strafverfahren Nils Teifke: Flexibilität der Menschenwürde? Zur Struktur des Art. 1 Abs. 1 GG Sebastian Kneisel: Vom Internationalen zum Transnationalen Recht. Die Entstaatlichung der Schiedsgerichtsbarkeit Anusheh Rafi: Chaos im Recht. Auf der Suche nach einer Ordnung ohne Grund oder einer grundlosen Normativität Stefan Baufeld: Diesseits der Logik. Warum die Logik zur Lösung juristischer Probleme wenig beiträgt und warum die topische Rhetorik dies kann Bernhard Jakl: Flexibilität im Recht und Flexibilität des Rechts in der Wertungsjurisprudenz und der kantischen Rechtsphilosophie |