Hermes

Zeitschrift für Klassische Philologie & Einzelschriften

Der von Theodor Mommsen 1866 mitbegründete Hermes zählt zu den altertumswissenschaftlichen Fachorganen mit der längsten Publikationstradition. Bis heute vermittelt er ein umfassendes Bild der Vielfalt an Forschungen zur griechisch-römischen Antike. Zwar liegt der Hauptfokus auf literatur- und sprachwissenschaftlichem Gebiet, doch bietet der Hermes auch den Fächern Alte Geschichte, Archäologie, Epigraphik und Numismatik eine der international renommiertesten Publikationsplattformen der Altertumswissenschaft.

Deutsche, englische, französische und italienische Beiträge finden Berücksichtigung. Ihr hohes wissenschaftliches Niveau wird durch ein intensives Peer Review-Verfahren sichergestellt. Neben der quartalsweise veröffentlichten Zeitschrift stehen die Einzelschriften, in denen seit 1936 zahlreiche grundlegende Studien zur griechisch-römischen Antike erschienen sind.

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Herausgegeben von

Prof. Dr. Hans Beck

(verantwortlich für Alte Geschichte)

Universität Münster
Seminar für Alte Geschichte
Institut für Epigraphik Domplatz 20–22
48143 Münster
DEUTSCHLAND
hans.beck@uni-muenster.de

Prof. Dr. Martin Hose

(verantwortlich für Gräzistik)

Ludwig-Maximilians-Universität
Griechische und Lateinische Philologie
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
DEUTSCHLAND
m.hose@klassphil.uni-muenchen.de

Prof. Dr. Claudia Schindler

(verantwortlich für Latinistik)

Universität Hamburg
Institut für Griechische und Lateinische Philologie
Von-Melle-Park 6
20146 Hamburg
DEUTSCHLAND
claudia.schindler@uni-hamburg.de


Hermes – Einzelschriften


Rahmendaten

ISSN 0341-0064 (Print)

ISSN 2699-4615 (Online)

Begründet: 1936

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Begutachtungsverfahren: Peer Review

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an das Herausgebergremium zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Monografien müssen inhaltlich abgeschlossen sein. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.

Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Projekts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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Aber jedes Projekt hat seine Eigenheiten und besonderen Herausforderungen. Daher schreiben Sie uns oder rufen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen haben.

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