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MetalmorphosenDie unwahrscheinlichen Wandlungen des Heavy Metal
2020. KurztextWie ist Heavy Metal entstanden? Warum ist die Apokalypse im Heavy Metal allgegenwärtig? Was verbindet Heavy Metal mit Liberalismus? Inwiefern ist die Harmonik des Extreme Metal genderneutral? Was hat Heavy Metal mit der Kunst des Strickens zu tun und was mit tiergestützter Psychotherapie? Wo mündet Grindcore in Kosmetik? In Metalmorphosen zeigt Jörg Scheller die überraschend komplexe Geschichte des Heavy Metal – als verzerrtes Echo eines Jahrhunderts der Extreme, als nervösen Blues der Großstadt, als Schutzraum der Außenseiter, als Archiv von Religion und Gewalt. Seinen Erfolg verdankt er keiner starren Ideologie, sondern dem Wechselspiel von Wandel und Beständigkeit. Im Glutkern des Heavy Metal geht es um Freiheit.Mit musiktheoretischen Analysen von Dennis Bäsecke-Beltrametti und Interviews mit Sabina Classen (Holy Moses), Cronos (Venom), Ben Weinman (The Dillinger Escape Plan), Mille Petrozza (Kreator), Freddy Lim (Chthonic) und Prika Amaral (Nervosa). Der Autor im Interview In Ihrem Buch erzählen Sie von einem Event, das Heavy Metal mit Stricken verbindet und Sie vergleichen die Stilrichtung mit der Epoche des Sturm und Drang: Ist Heavy Metal mehr als „Krach und Lärm“?
Welche „Wandlungsform“ des Heavy Metals hat Sie am meisten erstaunt?
Ein Buch nicht nur für Metal-Fans?
Rezensionen "Scheller schreibt dicht, wuchtig und thesenstark." "die "Metalmorphosen" [sind] ein rundes Gesamtpaket: abwechslungsreich, mit Herzblut und Tiefgang geschrieben, fundiert und mit spannenden Einblicken in die Metal-Welt" "Nicht nur für Fans, sondern auch für Interessierte mit kulturwissenschaftlichem Anspruch lohnt sich [...] die Lektüre." |