Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
This volume assembles 15 essays (11 in English, 4 in German), which reflect on the diverse and changing ways in which themes and phenomena of classical antiquity were, have been, or should be, integrated into areas beyond Classics: in the study of political phenomena such as modern democracy and European integration; in the critical assessment of a historical period such as the Ancien Régime in France; in the shaping of a civil society in Germany at the time of the Enlightenment and in the formative phase of the United States; in the process of state formation in modern Greece and nineteenth-century Germany; in times of war and crisis; in education, science, or popular culture.
Christina Kuhn ist Fellow und University Lecturer in Ancient History an der
Universität Oxford. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Römische
Geschichte (insbes. der Kaiserzeit), griechische und lateinische Epigraphik,
die politische Kultur und Kommunikation in der Antike sowie die Geschichte
und historische Geographie Kleinasiens.
[Von Christina Kuhn erschienene Publikationen]
ISSN 0930-1208
Begründet von Géza Alföldy, herausgegeben von Angelos Chaniotis und Christian Witschel. Beirat: François Bérard, Anthony R. Birley, Kostas Buraselis, Lucas de Blois, Ségolène Demougin, Elio Lo Cascio, Mischa Meier, Elizabeth Meyer, Michael Peachin, Henk Versnel und Martin Zimmermann.
Die Reihe Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien (HABES) wurde 1986 von Géza Alföldy anläßlich des hundertjährigen Bestehens des Faches Alte Geschichte an der Universität Heidelberg gegründet. Nach dem Tod von Géza Alföldy (November 2011) wird die Reihen von Angelos Chaniotis und Christian Witschel herausgegeben, die seit 2006 zum Herausgebergremium gehören. Ursprünglich wurden in der Reihe Monographien und Sammelbände veröffentlicht, die aus der Forschung von Mitarbeitern (Doktoranden und Dozenten) und Gastwissenschaftlern am Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik hervorgegangen waren. Das 25jährige Bestehen der Reihe im Jahr 2011 wurde von einer Erneuerung des Profils begleitet: In die Reihe werden nun auch solche althistorische und altertumswissenschaftliche Arbeiten aufgenommen, die nicht in Heidelberg oder im Zusammenhang mit dem Heidelberger Seminar entstanden sind, wenn sie eine Verbindung zu den traditionellen Forschungsschwerpunkten der Heidelberger Althistorie aufweisen: Griechische und lateinische Epigraphik; griechische und römische Sozialgeschichte; die Erforschung der Spätantike; griechische und römische Religionsgeschichte; griechische und römische Mentalitätsgeschichte.
Eingehende Manuskripte werden in einem peer-review-Verfahren geprüft.
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