Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
Die römische Sozialgeschichte gehört zu den Gebieten, die in den letzten Jahren unter den Wissenschaften vom klassischen Altertum am meisten expandiert sind; ihr wurde eine Fülle neuer Themenbereiche erschlossen.
Die Bibliographie dokumentiert den Forschungsstand zur römischen Sozialgeschichte in all ihren Bereichen, von der frühen Republik bis hin zur Spätantike, wobei in großem Umfang auch die Literatur zu den Rand- und Grenzbereichen (u.a. Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Religionsgeschichte) berücksichtigt wird.
Die Bibliographie (mit insgesamt rund 16000 Titeln) ist damit ein unentbehrliches HIlfmittel für jeden, der sich mit der römischen Geschichte beschäftigt.
"I imagine that most classical scholars already know that this Heidelberg bibliography is an indispensable tool for a vast range of ancient studies… a most welcome publication." Arctos
Prof. Dr. Jens-Uwe Krause
ist ord. Professor für Alte Geschichte an der LMU München. In seinen Forschungen beschäftigt er sich mit römischer Sozialgeschichte, mit der Geschichte der Gewalt und der Kriminalität, mit der Spätantike und dem frühen Christentum.
[Von Jens-Uwe Krause erschienene Publikationen]
ISSN 0930-1208
Begründet von Géza Alföldy, herausgegeben von Angelos Chaniotis und Christian Witschel. Beirat: François Bérard, Anthony R. Birley, Kostas Buraselis, Lucas de Blois, Ségolène Demougin, Elio Lo Cascio, Mischa Meier, Elizabeth Meyer, Michael Peachin, Henk Versnel und Martin Zimmermann.
Die Reihe Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien (HABES) wurde 1986 von Géza Alföldy anläßlich des hundertjährigen Bestehens des Faches Alte Geschichte an der Universität Heidelberg gegründet. Nach dem Tod von Géza Alföldy (November 2011) wird die Reihen von Angelos Chaniotis und Christian Witschel herausgegeben, die seit 2006 zum Herausgebergremium gehören. Ursprünglich wurden in der Reihe Monographien und Sammelbände veröffentlicht, die aus der Forschung von Mitarbeitern (Doktoranden und Dozenten) und Gastwissenschaftlern am Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik hervorgegangen waren. Das 25jährige Bestehen der Reihe im Jahr 2011 wurde von einer Erneuerung des Profils begleitet: In die Reihe werden nun auch solche althistorische und altertumswissenschaftliche Arbeiten aufgenommen, die nicht in Heidelberg oder im Zusammenhang mit dem Heidelberger Seminar entstanden sind, wenn sie eine Verbindung zu den traditionellen Forschungsschwerpunkten der Heidelberger Althistorie aufweisen: Griechische und lateinische Epigraphik; griechische und römische Sozialgeschichte; die Erforschung der Spätantike; griechische und römische Religionsgeschichte; griechische und römische Mentalitätsgeschichte.
Eingehende Manuskripte werden in einem peer-review-Verfahren geprüft.
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