Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
Aus dem Inhalt:
Zur griechischen Literatur:
Das Erwachen des geschichtlichen Bewußtseins in der Polis — Xenophanesstudien — Ansatzpunkte der Elementenlehre Theophrasts im Werk des Aristoteles — Der Zweck der Charaktere Theophrasts — Menander und Theophrast. Folgerungen aus dem Dyskolos — Allegorische Deutung und allegorische Dichtung in der Alten Stoa — Die Krise der Philosophie in der Zeit des Hochhellenismus — Eine jungepikureische Sicht der Geschichte der Philosophie — Zur Erdbebentheorie des Poseidonios — Polykarp von Smyrna über die Gerechtigkeit
Zur lateinischen Literatur:
Ciceros philosophische Anfänge — Beobachtungen zu Ciceros philosophischem Standpunkt — Eclogen Vergils als dramatische Dichtungen — Horaz und Pindar. Hor.carm. IV 2 — Eine Darstellungsform des Livius — Die literarische Form der Epistulae Heroidum Ovids — Germanicus, der römische Arat — Ein metrisches Experiment Senecas — Gattungen und Epochen der griechischen Literatur in der Sicht Quintilians — Die literarische Form des „Agricola“ des Tacitus — Tacitus und die Kugelgestalt der Erde — Secundus im Dialogus de Oratoribus des Tacitus — Die Gedankenführung des Prooemiums zu den Historien des Tacitus — Gellius als Übersetzer — Livius bei Alfius Avitus — Lyrische Dichtung im 2. Jahrhundert n. Chr. — Register
Severin Koster war von 1979 bis 2008 Lehrstuhlinhaber für Lateinische Philologie an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Forschungsschwerpunkte: Antike Literaturtheorie; Invektive; Poetische Allegorese.
[Von Severin Koster erschienene Publikationen]
ISSN 0552-9638
Begründet von Rudolf Stark, herausgegeben von Christoph Schubert.
Die von Rudolf Stark 1964 zwei Jahre vor seinem frühen Tod begründete altertumswissenschaftliche Schriftenreihe nahm ihren Anfang mit Arbeiten aus dem Institut für Klassische Philologie der Universität in Saarbrücken und hat sich unter der Herausgeberschaft von Otto Lendle, Peter Steinmetz und Severin Koster zu einem internationalen Publikationsorgan entwickelt. Im Zuge der Zeit wurden Änderungen unumgänglich: Mit Band 3 ging die Reihe vom Verlag Dr. Max Gehlen, Bad Homburg v. d. H. / Berlin / Zürich in die Betreuung des Franz Steiner Verlags über, mit Band 28, 68 und 76 wurde die äußere Form der Bände neueren Bedürfnissen angepaßt. Die inhaltliche Ausrichtung ist im wesentlichen an die Altertumswissenschaft mit einem Schwerpunkt philologischer Forschung gebunden, schließt allerdings die Rezeption der Antike nicht aus. Im Mittelpunkt steht die Herausgabe monographischer Arbeiten, doch war das Spektrum der Publikationsformen von vorneherein nicht allein auf Monographien festgelegt ebenso wenig wie auf nur eine Publikationssprache.
Weiterhin mag das vom Begründer der Reihe gewählte Motto aus Ovids Metamorphosen, 15,393, gelten mit der im Louvre befindlichen Abbildung des Phoenix auf einem Mosaik aus Antiochien am Orontes: una est quae reparet seque ipsa reseminet ales, Assyrii Phoenica vocant. Hinweis für Autoren Manuskripte können direkt beim Verlag eingereicht werden. Das Manuskript muß formal konsistent und abgeschlossen sein – vorläufige oder unvollständige Versionen werden nicht angenommen.
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