Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
"Mit ‚La rete di Arachne‘ ist den Herausgebern eine höchst erfreuliche Publikation gelungen, die sich in Konzept und Inhalt wohltuend von manch anderem Produkt zu Internet und Altertumswissenschaft unterscheidet." Gymnasium
"Die Auswahl der Beiträge ist sowohl hinsichtlich ihrer geographischen Streuung als auch hinsichtlich ihrer fachlichen Bandbreite als sehr gelungen zu betrachten. Wer sich über den aktuellen Stand verschiedener internationaler IKT-Projekte im Bereich der Altertumswissenschaften und des altsprachlichen Unterrichts und die Einsatzmöglichkeiten moderner Medien in unserer Disziplin informieren oder Anregungen für eigene Projekte finden möchte, wird diesen Band sicher mit großem Gewinn lesen." Plekos
Inhalt: M. Alperowitz: Midas and the Golden Touch C. Bertagna: Utilité et usages des nouvelles technologies pour les langues anciennes S. Jenks: Geschichte und Netz L. Landi: Multimedialità e interattività nella didattica del Latino R. Latousek: The Globalization of Classical Computing P. Mastandrea / L. Mondin / L. Tessarolo / F. Boschetti: Attività del Laboratorio di Informatica Umanistica della Facoltà di Lettere, Università Ca’Foscari di Venezia A. Meurant / J. Poucet / J. Schumacher: Outils électroniques et études classiques à Louvain-la Neuve J. Morgan: Computanda Britannica C. Neri: Esperienze di addestramento all’uso delle nuove tecnologie all’Università di Bologna D. Pellacani: L’uso del computer nella didattica del latino M. Pilar Rivero: Internet y la enseñanza de las ciencias de la Antigüedad en las universidades españolas K. Ruffing: Elektronische Ressourcen in der Papyrologie L. Salvioni: Software e Libertà C. Salvaterra: Bytes loquuntur, Esperienze di addestramento all’uso delle nuove tecnologie all’Università di Bologna U. Schmitzer: Und man braucht sie doch: Internet und EDV in Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Antike D. Stenta: Storia antica e videogliochi
ISSN 0552-9638
Begründet von Rudolf Stark, herausgegeben von Christoph Schubert.
Die von Rudolf Stark 1964 zwei Jahre vor seinem frühen Tod begründete altertumswissenschaftliche Schriftenreihe nahm ihren Anfang mit Arbeiten aus dem Institut für Klassische Philologie der Universität in Saarbrücken und hat sich unter der Herausgeberschaft von Otto Lendle, Peter Steinmetz und Severin Koster zu einem internationalen Publikationsorgan entwickelt. Im Zuge der Zeit wurden Änderungen unumgänglich: Mit Band 3 ging die Reihe vom Verlag Dr. Max Gehlen, Bad Homburg v. d. H. / Berlin / Zürich in die Betreuung des Franz Steiner Verlags über, mit Band 28, 68 und 76 wurde die äußere Form der Bände neueren Bedürfnissen angepaßt. Die inhaltliche Ausrichtung ist im wesentlichen an die Altertumswissenschaft mit einem Schwerpunkt philologischer Forschung gebunden, schließt allerdings die Rezeption der Antike nicht aus. Im Mittelpunkt steht die Herausgabe monographischer Arbeiten, doch war das Spektrum der Publikationsformen von vorneherein nicht allein auf Monographien festgelegt ebenso wenig wie auf nur eine Publikationssprache.
Weiterhin mag das vom Begründer der Reihe gewählte Motto aus Ovids Metamorphosen, 15,393, gelten mit der im Louvre befindlichen Abbildung des Phoenix auf einem Mosaik aus Antiochien am Orontes: una est quae reparet seque ipsa reseminet ales, Assyrii Phoenica vocant. Hinweis für Autoren Manuskripte können direkt beim Verlag eingereicht werden. Das Manuskript muß formal konsistent und abgeschlossen sein – vorläufige oder unvollständige Versionen werden nicht angenommen.
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