Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
Was bedeutete es in den antiken Kulturen, ein Mann oder eine Frau zu sein? Welche Normen und Verhaltensmuster waren damit verbunden? Unter welchen Bedingungen wurden „Grenzen der Geschlechtlichkeit“ überschritten? Diese Fragen umreißen das Spektrum der in diesem Tagungsband versammelten Beiträge; sie verbindet das Interesse, die verschiedenen Definitionen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Antike aufzuspüren.
Aus dem Inhalt
Geschlecht und antike Gesellschaften im 21. Jahrhundert — Geschlechterdefinitionen im attischen Recht — Strategien somatischer Geschlechterdiskurse in der griechischen und römischen Kultur — Geschlecht und Alter im Klassischen Athen — Male and Female Work in Roman and Gallo-Roman Funerary Iconography — Geschlechtertransgressionen in Rom — Der Vorwurf der Effemination als politisches Kampfinstrument in der Spätantike
Elke Hartmann studierte Alte Geschichte und Klassische Archäologie an der Freien Universität Berlin, wo sie auch promovierte. Sie war Juniorprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Professorin für Alte Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die politische Kulturgeschichte, die Sozialgeschichte und die Geschlechtergeschichte der Antike.
[Von Elke Hartmann erschienene Publikationen]
Udo Hartmann habilitierte sich 2016 mit einer Arbeit zu den spätantiken Philosophen und ist seither als Privatdozent in Jena tätig.
Forschungsschwerpunkte u.a.: Soldatenkaiser; Spätantike; Beziehungen zwischen dem Römischen Reich und den Parthern bzw. Sasaniden.
[Von Udo Hartmann erschienene Publikationen]
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