Titel Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte
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Kurztext
Technik ist eine Freundin des Alters, denn sie ermöglicht vielen Älteren, den Wunsch nach selbständiger Lebensführung zu erfüllen. Neben den materiellen Sicherungssystemen haben neue Technologien – Mobilität, Erleichterung der Hausarbeit und Kommunikation – entscheidende Grundlagen für die "späten Freiheiten" gelegt.
Der Band analysiert in historischen Rückblicken die Zunahme der Freiheit im Alter in den letzten 200 Jahren und entwickelt technologische und soziale Konzepte für die Zukunft.
Aus dem Inhalt:
C. Conrad: Die Finanzierung von Freiheit und Sicherheit im Alter
S. Dudey: Zur Finanzierung von Technik für ältere Menschen
P. Borscheid: Zum Wandel des Wohnens älterer Menschen während der letzten drei Jahrhunderte
H. Pichert: Barrierefreie Hausgeräte, Küchen und Wohnungen
A. E. Imhof: Eine Interpretation von Votivtafeln des 17.–20. Jhs.
R. Winau: Von Altersattributen zu effektiven Mitteln der Lebensverlängerung und Erhöhung der Lebensqualtiät im Alter
E. Olbrich: Menschengerechte Produktgestaltung
J. Balser / F. Breimesser / J. Salomon: Wege zu mehr Lebensqualität
H. Weißmantel: Benutzungsfreundliches und barrierefreies Design als Voraussetzung für seniorengerechte Produkte
Dr. Christine von Blanckenburg – Bis 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin in der DFG Forschergruppe „Seniorengerechte Technik im häuslichen Alltag“ und bei der Ausstellung „Späte Freiheiten: Geschichten vom Altern“ in Verbindung mit dem Siemenskulturprogramm. Arbeitsschwerpunkte: Koordination multi- und transdisziplinärer Projekte, Tagungskonzeption und -organisation
[Von Christine von Blanckenburg erschienene Publikationen]
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