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Kurztext
In Leibniz' Denken stehen das Verständnis von Realität und ein systematischer Begriff von harmonischer Komplexität in einem durchgehenden Spannungsverhältnis, dessen produktive Auflösung Leibniz insbesondere in seiner späten Philosophie ab Mitte der 1690er Jahre im Rahmen seiner neu konzipierten Theorie der Monaden zu erreichen suchte. Als "real" kann jetzt nur noch das gedacht werden, was irgendeinen Grad an Harmonie der es konstituierenden Momente aufweist. Dies hat Konsequenzen in Ontologie, Erkenntnistheorie und Naturwissenschaft. International renommierte Leibnizforscher aus den USA und Europa legen in diesem Band Interpretationsansätze zu diesen Konsequenzen vor.
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Rezensionen
Diálogo Filosófico 35, 2019/1
François Duchesneau, Archives de Philosophie 81, 2018/3
Thomas Leinkauf, Studium in Freiburg und München, 1982–1991 Assistent Universität Freiburg, FU-Berlin, 1991–1996 Heisenbergprofessur FU-Berlin, seit 1996 Professor für Philosophie Universität Münster, Direktor der Leibniz-Forschungsstelle. Forschungsschwerpunkte: Philosophie der Renaissance und der Frühen Neuzeit, Leibniz, Deutscher Idealismus.
[Von Thomas Leinkauf erschienene Publikationen]
Stephan Meier-Oeser, Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Geschichte an der FU-Berlin, 1996 Privatdozentur an der FU-Berlin, 2013 Umhabilitation an die WWU-Münster. Seit 2010 Leiter der Edition an der Leibniz-Forschungsstelle Münster. Forschungsschwerpunkte: Philosophie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Leibniz.
[Von Stephan Meier-Oeser erschienene Publikationen]
ISSN 0341-0765
Im Auftrage der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft e.V. herausgegeben von Herbert Breger, Wenchao Li, Heinrich Schepers † und Wilhelm Totok † in Verbindung mit Stefano di Bella, Francois Duchesneau, Michel Fichant, Emily Grosholz, Nicholas Jolley, Klaus Erich Kaehler, Eberhard Knobloch, Massimo Mugnai, Pauline Phemister, Hans Poser, Nicholas Rescher und Catherine Wilson.
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