Titel Altertumswissenschaften
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Matthias Haake (Hrsg.), Michael Jung (Hrsg.) Griechische Heiligtümer als ErinnerungsorteVon der Archaik bis in den Hellenismus
2011. KurztextGriechische Heiligtümer waren multifunktionale Orte, deren Bedeutung weit über den unmittelbar religiösen Bereich hinausreichte. Eine ihrer sozialen Funktionen war die von Erinnerungsorten, an denen politische Gemeinschaften sowohl gemeinsam wie auch in Konkurrenz zueinander Ereignisse der Vergangenheit erinnerten und Geschichtsbilder inszenierten. Dies galt ebenso für überregionale wie auch für lokale Heiligtümer. Dieser Band versammelt die Beiträge eines Münsteraner Kolloquiums, das die Funktionsweise griechischer Heiligtümer als Erinnerungsorte von der archaischen bis zur hellenistischen Zeit untersuchte.Rezensionen Mika Kajava, Arctos 50, 2016 Klaus Bringmann, Das Historisch-Politische Buch 63, 2016/1 Joannis Mylonopoulos, Athenaeum 102, 2014/2 Janctt Schröder, Museum Helveticum 70, 2013/2 Alain Duplouy, L'Antiquite Classique 82, 2013 |