Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
Rom hat am Ende des 3. Jhs. gegenüber den hellenistischen Staaten keine andere Politik betrieben als auch gegenüber Staaten im westlichen Mittelmeer. Roms Eingreifen wurde durch Angriffe auf seine Verbündeten ausgelöst. Die Untersuchung stützt sich auf eine genaue Interpretation vor allem des Polybiostextes, dessen These, um 220 sei die gesamte Mittelmeerwelt zu einer politischen Einheit verschmolzen worden, voll bestätigt wurde. Denn die Illyrischen Kriege gehören in den Kontext griechischer Politik. Der 2. Makedonische Krieg ist Roms Revanche für die Unterstützung Hannibals durch Philipp V. Den 2. Punischen Krieg löste Hannibal durch den Angriff auf Sagunt aus.
ISSN 0341-0064
Herausgegeben von Hans Beck, Martin Hose und Claudia Schindler
In Verbindung mit Marcus Deufert und Karl-Joachim Hölkeskamp
Ergänzend zu der 1866 gegründeten Zeitschrift veröffentlichen die
Hermes-Einzelschriften Studien zur klassischen Philologie und verwandten Themengebieten wie der Alten Geschichte, Archäologie, Epigraphik und Numismatik. Sie vermitteln den Eindruck reicher Vielfalt von Forschungen zur griechisch-römischen Antike auf literatur- und sprachwissenschaftlichem sowie historischem Gebiet.
Begründet wurde Hermes von Theodor Mommsen, Adolf Kirchhoff und Rudolf Hercher, erster Herausgeber war Emil Hübner. Zurzeit wird die Reihe von Jan-Wilhelm Beck, Karl-Joachim Hölkeskamp und Martin Hose herausgegeben. Die Publikationssprachen sind deutsch, englisch, französisch und italienisch.
Die Bände 1–8 sind in der Weidmannschen Verlagsbuchhandlung (Berlin) erschienen.
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