Titel Altertumswissenschaften
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Kurztext
An international team of scholars from different academic disciplines address some of the most important issues, texts, and objects in the study of ancient magic. The volume is divided into three primary sections. The first part offers new approaches to some of the major theoretical and methodological questions in the study of ancient magic. Most importantly, the authors offer a defense of the term "magic" as a scholarly rubric in the study of antiquity. The contributors to the second part provide novel interpretations of some of the most significant defixiones, amulets, recipes and rituals from the ancient world. The essays also engage with questions of gender, materiality, visuality, and scribal practice. The final section examines the transmission of magical practice, both in antiquity and in later periods. Accordingly, the chapters in this final section allow scholars to approach the study of magic over the longue durée. By placing into dialogue the interests, concerns, and methods of scholars from diverse academic fields, this volume provides an interdisciplinary perspective to the study of premodern magic.
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Marianna Scapini is a tutor in Abingdon College, Oxford. Her research focuses on the divulgation and dissemination of Greek, Roman and Modern Italian history and culture by teaching and educational publishing.
[Von Marianna Scapini erschienene Publikationen]
ISSN 1437-6032
Herausgegeben von Pedro Barceló, Peter Riemer, Jörg Rüpke und John Scheid.
Die Reihe Potsdamer altertumswissenschaftliche Beiträge (PAwB) versteht sich als ein internationales Forum für Arbeiten aus unterschiedlichen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, die ihre Ergebnisse gerade auch über das eigene engere Fach hinaus bekannt machen und zur Diskussion stellen wollen. Althistorische Arbeiten finden hier ebenso einen Ort wie klassisch-philologische oder archäologische Werke. Einen Schwerpunkt der Reihe bildet die griechische und römische Religionsgeschichte. Eine Vielzahl von Themen aus diesem Gebiet hat im vergangenen Jahrzehnt internationale Aufmerksamkeit gefunden und den Austausch über disziplinäre Grenzen befördert. Dieser Austausch schließt auch das Überschreiten von sprachlichen Grenzen ein: Französische Bände und italienische Beiträge stehen neben englischen und deutschsprachigen Publikationen und erzielen vergleichbare Verbreitung. Die internationale Zusammensetzung des Herausgeberkreises findet hier – seit dem ersten Band – programmatischen Niederschlag. Offenheit bietet die Reihe auch in den vertretenen Gattungen: Neben Dissertationen, Habilitationsschriften und Monographien treten Handbücher und thematisch zugespitzte und innovative Bände mit Beiträgen mehrerer Autoren. Wo sie für den Dialog der Disziplinen erforderlich sind, finden auch umfangreiche Bildteile Platz, werden spezialistische Abkürzungen aufgelöst und erschließen Indizes die Bände.
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